Wie der grenzüberschreitende Stromhandel besser funktionieren kann

Die Regeln der Strommärkte in den Ländern Zentralwesteuropas unterscheiden sich stark voneinander. Dadurch kann die Flexibilität im Stromsystem nicht optimal genutzt werden. Ursachen und Lösungswege zeigt eine Studie von Agora Energiewende. Im Handel mit Strom zwischen den Ländern Zentralwesteuropas kommt es immer wieder zu systematischen Reibungsverlusten. Der Grund dafür ist, dass sich die Regeln für die kurzfristigen Strommärkte von Land zu Land deutlich unterscheiden. Das ist das Ergebnis einer Studie für Agora Energiewende, die jetzt vorgestellt wurde. Die Ineffizienz des grenzüberschreitenden Stromhandels steht im Widerspruch zu den gemeinsamen Zielen von Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Luxemburg, den Niederlanden und der Schweiz. Diese Länder arbeiten im so genannten Pentalateralen Energieforum an einer besseren Integration der zentralwesteuropäischen Strommärkte. …. 

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Auteur: Redactie

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